P-Weg

An diesem Wochenende war eins der Lauftreff-Ziele die Stadt Plettenberg mit dem Marathonwochenende. Samstag starteten 1000 Läufer, Walker und Wanderer, am Sonntag 1000 Mountainbiker.

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7:00 Uhr in Plettenberg bei 13°C und ich kämpfe mit einem unbekannten Transpondersystem. Bescheibung hin oder her, die Salomonschuhe haben keine Schuhbänder.

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7:29 Uhr. Natürlich waren die Dortmunder Endrophinjunkies auch vertreten,von links mit Mattin, Hansi, Christian, Helmut. Start 7:30 Uhr

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Nach dem ersten steilen Anstieg (davon habe ich lieber kein Foto geschossen) ging es geruhsam durch das noch wolkenbedeckte Sauerland.

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Ein Waldbauer ab sein kostbares Stückchen Wald für uns Läufer nicht frei, wir hätten bestimmt ein paar Bäume mitgenommen. So ging die Ausweichstrecke an dieser imposanten Eisenbahnbrücke vorbei, wir liefen durch ein Altenheim und durch ein Spaßbad.

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Immer entlang der Lenne.

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Einer von zahlreichen Verpflegeungsstände, hier verlassen wir die „Ebene“. Die meisten der 1937 Höhenmeter haben wir noch vor uns.

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…..das Sauerland mit seinen tausend Bergen.

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Auf der Kutsche war leider kein Platz für uns, gerne wären wir ein Stückchen mitgefahren. Die Beine waren schon reichlich „schwer“ geworden.

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Mit Eckbert und Leszek habe ich große Teile der 67 Kilometer zurückgelegt. Wir waren ein tolles Team. Leider brauchte Leszek 8 Kilometer vor dem Ziel eine kurze Pause, so das uns ein gemeinsamer Zieleinlauf verwährt blieb. Schade eigentlich.

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Ein Blick von Windhausen auf dem Biggesee.

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Bei jeden Verpflegungsstand wurden die Läufer angefeuert und gefeiert. Was ist eigentlich aus den sturen Sauerländer geworden, gibt es die noch?

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Für die letzten Kilometer ein Gebet.

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Geschafft! 20°C, Schuhe schmutzig, die Beine schmerzen nach 8:30:36 Stunden, jetzt hilft erst einmal eine warme Dusche und morgen sieht die Welt schon wieder anders aus. (Vielleicht!)